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Renovierung von Gebäude in Plateau Bourbon - VdL [Luxemburg] - II

Vor kurzem hat das Büro Court Architecture die Umbauarbeiten eines mehrstöckigen Gebäudes in Luxemburg abgeschlossen.

Aus historischer Sicht das ist ein sehr bemerkenswertes Gebäude, plaziert im Herzen des Plateaus Bourbon von der Stadt Luxemburg.

 

Diese Intervention besteht aus Büros in den ersten vier Stockwerken des Gebäudes sowie eine Maisonettewohnung in den beiden obersten Stockwerken des Gebäudes, einschließlich der Sanierung der stark beschädigten Rückfassade und der Bebauung des rückwärtigen Hofes.

Nur eine kurze Anmerkung zu der Geschichte des Gare-Viertels und des Plateaus Bourbon: Der Abbau der Festung Luxemburg im Jahr 1867 ermöglichte es der Stadt Luxemburg sich zu erweitern. Rund um den Bahnhof entsteht nach und nach ein neuer Stadtteil, auf einem Grundstück im Süden der Stadt, gegenüber der Festung. Der Bahnhof wird damit zum Verteiler aller Kommunikationen mit der Altstadt. Die Avenue de la Gare, die 1861 nach dem Bau des Viadukts über die Pétrusse (die Fußgängerbrücke) angelegt wurde, führt in gerader Linie zum Place de la Gare. Dieser neue Bezirk erfordert weitere Verbindungen mit der Oberstadt was erfordert die Entwicklung von eine zweite Hauptstraße auf dem Plateau, die Allee Adolphe (die heutige Avenue de la Liberté) sowie den Bau von eine zweite Brücke, die Adolphe-Brücke, verbindet heute beiden Teile der Stadt Luxemburg.

Renovierung von Gebäude in Plateau Bourbon - VdL [Luxemburg] - III

Vor kurzem hat das Büro Court Architecture die Umbauarbeiten eines mehrstöckigen Gebäudes in Luxemburg abgeschlossen.

Aus historischer Sicht das ist ein sehr bemerkenswertes Gebäude, plaziert im Herzen des Plateaus Bourbon von der Stadt Luxemburg.

 

Diese Intervention besteht aus Büros in den ersten vier Stockwerken des Gebäudes sowie eine Maisonettewohnung in den beiden obersten Stockwerken des Gebäudes, einschließlich der Sanierung der stark beschädigten Rückfassade und der Bebauung des rückwärtigen Hofes.

Nur eine kurze Anmerkung zu der Geschichte des Gare-Viertels und des Plateaus Bourbon: Der Abbau der Festung Luxemburg im Jahr 1867 ermöglichte es der Stadt Luxemburg sich zu erweitern. Rund um den Bahnhof entsteht nach und nach ein neuer Stadtteil, auf einem Grundstück im Süden der Stadt, gegenüber der Festung. Der Bahnhof wird damit zum Verteiler aller Kommunikationen mit der Altstadt. Die Avenue de la Gare, die 1861 nach dem Bau des Viadukts über die Pétrusse (die Fußgängerbrücke) angelegt wurde, führt in gerader Linie zum Place de la Gare. Dieser neue Bezirk erfordert weitere Verbindungen mit der Oberstadt was erfordert die Entwicklung von eine zweite Hauptstraße auf dem Plateau, die Allee Adolphe (die heutige Avenue de la Liberté) sowie den Bau von eine zweite Brücke, die Adolphe-Brücke, verbindet heute beiden Teile der Stadt Luxemburg.

Passives Einfamilienhaus Neubau in Bertrange [Luxemburg]

Bau eines Passivhauses mit Energieeffizienzklasse AAA und luftdichter Gebäudehülle (≤ 0,6/h) ausgestattet mit kontrollierter mechanischer Lüftung mit Wärmerückgewinnung und ohne feste aktive Klimaanlage.

 

Rückgriff auf die Nutzung erneuerbarer Energien durch eine Solarthermieanlage mit Fußbodenheizung, zur Unterstützung einer Wärmepumpenheizung (Luft-Wasser). Ausgestattet mit einem photovoltaischen Solarkollektorsystem, das eine Stromgewinnung für den Verbrauch der Wärmepumpe ermöglicht. Überschüssige Solarenergie wird zudem in das hausinterne Stromnetz zurückgespeist.

 

An sehr sonnigen Tagen kann die überschüssige Energie verkauft und in das Hauptnetz der Gemeinde eingespeist werden, was den Begriff Positiv zulässt, da das Haus mehr Energie produziert als es verbraucht. Ausgelegt für den Passivbetrieb, Ausrichtung nach Südosten, darunter im Erdgeschoss eine große Glasfassadenfläche von ca. 100 m2 auf einem Umfang von 13 + 8 + 13 lfm und 3 m. Wohnraum Höhe ermöglicht die Einwirkung der Sonnenstrahlung als effektivste Methode zur passiven Beheizung in der kalten Jahreszeit. Ein Gründach (Extensivbegrünung) dämmt nicht nur akustisch, sondern hält im Sommer auch Hitze auf, hält im Winter die Wärme drinnen und  trägt durch das Filtern von Feinstaub zur Reduzierung der CO2-Emissionen und der Verbesserung der Luftqualität bei.

Hausrenovierung/Erweiterung in Gonderange [Luxemburg]

Derzeit ist das Büro Court Architecture für die Planung und Umbau

bei der Verwendung von Geothermie als Energiequelle zuständig.

COURT ARCHITECTURE Luxembourg

architecture, urbanisme & design au Luxembourg

66 Rue du Dix Octobre 

L-7243 Bereldange Luxembourg

Tel : +352 27 84 93 13

Gsm : +352 661 702 589

Fax : +352 27 99 24 82

Hausrenovierung/Erweiterung in Grevenmacher [Luxemburg] - I

Im Bereich der Altbausanierung in Luxemburg beispielsweise geht es bei diesem Projekt um die Restaurierung und Umgestaltung eines außergewöhnlichen Hauses aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts in Grevenmacher.Ausgezeichnet mit zwei Preisen beim Bauherrenpreis 2020

Dieses bürgerliche Haus aus dem Jahr 1912, wenige Meter von der Mosel entfernt, gegenüber dem Postgebäude, im Zentrum der Weinbaustadt Grevenmacher, ist im Zusatzinventar der Nationaldenkmäler Luxemburgs aufgeführt. Tatsächlich gelang es dem Bauherrn im Rahmen der strukturellen Restaurierung und Umgestaltung dieses Hauses in Zusammenarbeit mit dem Service des sites et Monuments Nationaux (SSMN) von Luxemburg, einen bemerkenswerten Zuschuss zu erhalten. Das SSMN, ein staatliches Kulturinstitut, hat als Hauptaufgabe das Studium, die Erhaltung, den Schutz und die Aufwertung des nationalen architektonischen Erbes Luxemburgs.

 

Der Fokus dieses Projekts lag auf der Wiederherstellung des ursprünglichen Wohnhauses aus dem Jahr 1912, wobei es in den 80er Jahren von einem schlecht ausgeführten Anbau befreit wurde, obwohl im Rahmen der Restaurierung beschlossen wurde, diesen Anbau zu erhalten. Er wurde vollständig vom ursprünglichen Haus durch eine Glasvorhangwand getrennt und beherbergt Büros. Die Behandlung der Fassade dieses Erweiterungsbaus als ein puristisches Volumen verstärkt die angestrebte Absicht, das ursprüngliche Haus zu respektieren und sich von ihm zu distanzieren.

Hausrenovierung/Erweiterung in Grevenmacher [Luxemburg] - II

Im Bereich der Altbausanierung in Luxemburg beispielsweise geht es bei diesem Projekt um die Restaurierung und Umgestaltung eines außergewöhnlichen Hauses aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts in Grevenmacher.Ausgezeichnet mit zwei Preisen beim Bauherrenpreis 2020

Dieses bürgerliche Haus aus dem Jahr 1912, wenige Meter von der Mosel entfernt, gegenüber dem Postgebäude, im Zentrum der Weinbaustadt Grevenmacher, ist im Zusatzinventar der Nationaldenkmäler Luxemburgs aufgeführt. Tatsächlich gelang es dem Bauherrn im Rahmen der strukturellen Restaurierung und Umgestaltung dieses Hauses in Zusammenarbeit mit dem Service des sites et Monuments Nationaux (SSMN) von Luxemburg, einen bemerkenswerten Zuschuss zu erhalten. Das SSMN, ein staatliches Kulturinstitut, hat als Hauptaufgabe das Studium, die Erhaltung, den Schutz und die Aufwertung des nationalen architektonischen Erbes Luxemburgs.

 

Der Fokus dieses Projekts lag auf der Wiederherstellung des ursprünglichen Wohnhauses aus dem Jahr 1912, wobei es in den 80er Jahren von einem schlecht ausgeführten Anbau befreit wurde, obwohl im Rahmen der Restaurierung beschlossen wurde, diesen Anbau zu erhalten. Er wurde vollständig vom ursprünglichen Haus durch eine Glasvorhangwand getrennt und beherbergt Büros. Die Behandlung der Fassade dieses Erweiterungsbaus als ein puristisches Volumen verstärkt die angestrebte Absicht, das ursprüngliche Haus zu respektieren und sich von ihm zu distanzieren.

Wohnungsrenovierung in Belair - VdL [Luxemburg]

Mit dem Verzicht auf dekorative Elemente, der Verwendung klarer Linien und einer schlichten Formensprache ist die Renovierung dieser Wohnung von 75 m² und zwei Schlafzimmern, im Zentrum von Luxemburg, in minimalistischen Einrichtungsstil sehr gut gelungen.

Die zentrale Bedienung von die Beleuchtung oder die motorisierten Jalousien sorgen für praktischen und durchdachten Wohnkomfort. Die Tag- und Nachtbereiche dieser Wohnung wurden bewusst gedreht. Somit blicken die beiden Schlafzimmer nun auf den ruhigen und grünen Innenhof des Gebäudes. Die Vereinigung der früheren Schlafzimmern auf der Straßenseite ermöglichten die Schaffung einer geräumigen Wohnküche. 

 

Entlang der Wohnung verläuft eine Symmetrieachse. Beim Zugang zur Küche stellt diese Achse die Trennung zwischen Wohnzimmer und Küche dar. Der Zugang zu den beiden Schlafzimmern ist rechts und links mit einer Schiebetür ebenfalls auf dieser Achse angeordnet. So wird nicht nur die Durchströmung des Wohnungsinneren durch natürliches Licht ermöglicht, sondern auch die Erweiterung des Raumes durch den Eingangsbereich. Dieser zentrale Eingangsbereich dient zugleich als Pufferzone für die beiden Wohnbereiche und ermöglicht gleichzeitig den Zugang zum beidseitig lichtdurchfluteten Bad. Ein Ethanolkamin und viel indirektes Licht sorgen für die perfekte Atmosphäre in der Abenddämmerung. Mit einem moderaten Budget von nur rund 100.000 Euro wurde diese bauliche Sanierung in Luxemburg-Stadt erfolgreich abgeschlossen.

Hausrenovierung/Erweiterung in Kirchberg - VdL [Luxemburg]

Renovierung eines Einfamilienhauses in der Stadt Luxemburg. Komplette Projektleitung und -koordination: Vorprojekte, Baugenehmigungsanträge, Bauprojekte, Kostenvoranschläge und detaillierte Angebote, Erstellung von Zeitplänen und Ausschreibungen, Vergleich von Angeboten, Kostenstudie, Prüfung von Rechnungen, Überwachung und Kontrolle der Bauarbeiten, Gesundheits- und Sicherheitskoordination, Energieberatung.

 

Ausgehend von der Wiederherstellung des ursprünglichen Hauses, das in den Jahren, in denen das Haus als Studentenheim genutzt und stark beschädigt wurde, war eine vollständige Erneuerung des Daches dringend erforderlich. Eine Verlängerung des Treppenhauses zum Dachgeschoss, ausgestattet mit neuen Gauben, ermöglichte die Einbindung des Dachraumes als Wohnraum.

Die Behandlung der hinteren Fassade durch große Öffnungen ermöglichte den Eintritt von natürlichem Licht und die Schaffung von Durchblicken zwischen dem Treppenhaus und dem Garten. Ein direkterer Zugang zwischen dem Wohnzimmers und dem anderthalb Meter tiefer gelegenen Gartenraum wurde durch die Ersetzung der Treppe ermöglicht. Ein Artikel über nachhaltige Entwicklung finden Sie hier in unserem Blog.

Bioklimatisches Zweifamilienhaus Neubau in Salamanca [Spanien]

Dieses in Spanien in einem kleinen Dorf 10 km von Salamanca gebautes Ensemble besteht aus einem neuen Doppelhaus und ein altes Gebäude, das restauriert wurde, um eine Gästewohnung und einen Partyraum unterzubringen.

 

Perfekt in den Kontext des alten Dorfes integriert, tritt dieses neue Zweifamilienhaus an die Stelle des alten Hauses, das sich in einem sehr fortgeschrittenen Verfallzustand befand und daher abgerissen werden musste. Auf der Nordseite, zur Straße hin, wurde die traditionelle Frontfassade nachgebildet. Auf der Seite des Patios und des alten renovierten Gebäude verbindet die Südfassade Altes und Modernes.

Diese aus einer gläsernen Vorhangfassade bestehende Fassade, die auf der Achse der kleinen Kirche platziert ist, ermöglicht einen Blick vom Treppenhaus auf das Dorf. Diese Fassade funktioniert im Winter als passives Heizsystem, das die Sonne nutzt. Im Sommer wird die natürliche Belüftung des Hauses durch ein Lamellen-Heimautomationssystem reguliert, das sich an Wintertagen an den unterschiedlichen Azimutwinkel der Sonne anpasst, um eine Überhitzung zu ermöglichen, und an Sommertagen, um Schatten zu gießen. Mehrere Materialien aus dem alten abgerissenen Haus wurden wiederverwendet. Die Nutzung der bereits im Dorf vorhandenen natürlichen Ressourcen wurde neu erfunden, um sie effizienter zu machen.

Finden Sie dieses Projekt auf unser Blog oder auf der OAI-Website unter den Namen Bioklimatisches Doppelhaus

Renovierung von Postfiliale P&T in Mersch [Luxemburg]

Gesamtsanierung des Postgebäudes (ehemals P&T Luxemburg, jetzt POST Luxemburg) gemeinsam mit der Verwaltung öffentlicher Gebäude (Administration des bâtiments publics) in Mersch.

Sehr bereichernde Erfahrung, die der Architekt Gerardo Court in den Jahren 2010-2012 gesammelt hat, als er im Architekturbüro SCAHT als Projektleiter arbeitete, der für die Leitung der Ausführung der Arbeiten dieses Gebäudes verantwortlich war.

Architekt seit zwanzig Jahren, nachdem er diesen Beruf in drei Ländern der Europäischen Union (Österreich, Spanien und Luxemburg) ausgeübt hat, ist dies das erste Projekt, das von Gerardo COURT in Luxemburg geleitet wurde. Dieses Projekt ermöglichte es ihm, seine Berufserfahrung in Bezug auf den luxemburgischen Baumarkt zu vertiefen, bevor er 2012 sein eigenes Architekturbüro (COURT ARCHITECTURE S.à.rl) gründete. Diese sind unter anderem die ausgeführten Aufgaben: Ausführungsprojekt und Baudurchführung, Schätzung und detaillierte Kostenvoranschläge, Erstellung von Zeitplänen und Ausschreibungen, Vergleich von Angeboten, Kostenstudien, Prüfung von Rechnungen, Sicherheitskoordination der Baustelle.

Hausrenovierung/Erweiterung in Kirchberg - VdL [Luxembourg]

Die grundlegende Herausforderung dieses Projekts bestand darin den vorhandenen Raum so weit wie möglich zu optimieren, wobei zu berücksichtigen war, dass dieses Haus von der Société Nationale d'habitation à Bon Marché (SNHBM) unter den Parametern des Sozialprojekts der 1970er Jahre gebaut wurde, aber es musste nun die neuen geltenden Familienanforderungen erfüllen. In diesem Sinne, die Nutzung und Optimierung bestehender und neuer Räume war die Grundidee, um die sich dieses Projekt drehte.

Diese Umgestaltung eines Hauses befindet sich in der Domaine du Kiem in Luxemburg-Stadt und ist ein schönes Beispiel für die bereichernde Zusammenarbeit zwischen dem Architekturbüro COURT ARCHITECTURE und der luxemburgischen Verwaltung, insbesondere dem Stadtplanungsamt der Stadt Luxemburg und ihre verschiedene Abteilungen.

100% realisiert durch das Büro Court Architecture: Vom Vorentwurf bis zur Baugenehmigungsanfrage, vom Ausführungsprojekt bis zum Schätz- und Detailangebot, von der Termin- und Ausschreibungserstellung bis zum Angebotsvergleich der Bauunternehmen, von Kostenstudien bis zur Kontrolle von Rechnungen und Konten im Rahmen der Überwachung und Kontrolle der Ausführung der Arbeiten.

Renovierung von Gebäude in Las Palmas de GC [Spanien]

Komplettsanierung eines Gebäudes aus den 60er Jahren in der Stadt Las Palmas de Gran Canaria (Kanarische Inseln). In einem der avantgardistischsten Viertel am Rande des berühmten Strandes Las Canteras gelegen, umfasste das Projekt die Ausstattung des Gebäudes mit einem Aufzug, die Umwandlung der Anzahl von drei Wohnungen (eine pro Etage) in sechs Wohnungen (zwei pro Etage) und eine Gewerbefläche im EG.

Das stark beschädigte Gebäude musste innen mit einer Metallkonstruktion statisch verstärkt werden. Die Entleerung des Innenraums war mit dem Abbruch einer Vielzahl tragender Bauteile verbunden. An der Hauptfassade zur Straße hin wurden alte Balkone als Wohnbereiche integriert. Ein Sonnenschutzsystem wurde zu einem der grundlegenden Aspekte der Umverteilung der neuen Fassade. Das Innere des Gebäudes, schlicht- und reichsvoll gestaltet, wurde durch die Aufwertung alter Baumaterialien, wie Stein oder Ziegeln bei den alten Mauern, in Kombination mit der Verwendung moderner Materialien erfolgreich neu aufgebaut.

Diese Leistung ist ein schönes Beispiel für die bereichernde Zusammenarbeit zwischen dem Architekturbüro COURT ARCHITECTURE, dem spanischen Bauherrn, den lokalen kanarischen Unternehmen und insbesondere dem Stadtplanungsamt der Stadt von Las Palmas de Gran Canaria.

Wohnungsrenovierung in Las Palmas de GC [Spanien]

Apartment am Strand Las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria und mit einem spektakulärem Blick auf den Atlantischen Ozean.

Bei der Renovierung dieser kleinen Wohnung steht die Innenarchitektur im Mittelpunkt. Ein Wohn- Küchenbereich mit Zugang auf die Terrasse die einen atemberaubendem Blick auf das Meer wirft kombiniert im perfekten Klang mit dem Schlafbereich auf der ruhigen Rückseite des Gebäudes.

Kleine Tricks, bei der Verwendung von Spiegelungen, ermöglichten es, den Blick auf das Meer zu duplizieren und eine Helligkeit im Raum einzubringen. Abends tragen die indirekten Beleuchtungen zu einer recht modernen Atmosphäre bei. Obwohl es sich um eine kleine Wohnung handelt, die Optimierung der sogenannten verlorenen Räume haben eine beträchtliche Vergrößerung des Lagerraums ermöglicht.

Die Hausautomation findet ihren Platz in einem Steuerungssystem für eine motorisierte Markise auf der Terrasse, einer Innenklimatisierung, aber auch durch eine Lichtsteuerung und Hintergrundmusik.

Renovierung von historisches Gebäude in Las Palmas de GC [Spanien]

Renovierung der Fassade eines sehr bemerkenswerten Gebäudes in Las Palmas de Gran Canaria. Das so gennante Edificio Santander Gebäude liegt in einem der historischen Viertel der Stadt, am Rande der Nachbarschaft Triana. Seine starke Präsenz prägt das Skyline der Stadt. Die stark beschädigte Fassade musste während der Bauarbeiten komplett saniert werden. Dazu kam die Herstellung eines Business Center mit unterschiedlichen Büros und mehrere Geschäfte in den ersten vier Stockwerke vom Gebäude.

Das Edificio Santander ist eines der bemerkenswertesten Werke des berühmten spanischen Architekten und Stadtplaners Secundino Suazo (1887 - 1971) der auch auf den Kanarischen Inseln tätigt war. Secundino Suazo ist einer der repräsentativsten Architekten der zweiten spanischen Republik. Seine Arbeit verbindet Rationalismus mit der spanischen Architekturtradition. Zu seinen berühmten Werken gehören folgenden Gebäude in Madrid: Palacio de la Música, Casa de las Flores und Nuevos Ministerios.

Dieses Projekt und die dazugehörige Baudurchführung ist ein schönes Beispiel für eine lohnende Zusammenarbeit zwischen dem Architekturbüro COURT ARCHITECTURE, dem spanischen Auftraggeber, den lokalen kanarischen Unternehmen und dem Stadtplanungsamt der Stadt.

Schnellbahnstrecke Lainzer Tunnel in Wien [Österreich]

Neues Schienennetz „Lainzer Tunnel“ in Wien, Österreich. Sehr bereichernde Erfahrung vom Architekten Gerardo Court während der dreijährigen (2000 bis 2003) Berufspraxis im Architekturbüro Stanzel & MitarbeiterInnen in Österreich erworben worden, wo er als Projektleiter für die Ausführung dieses öffentlichen Großprojektes, mit einem städtebaulichem Charakter, verantwortlich war.

Aus einer Schienenverbindung bestehend, dieses Projekt stellt die Verwindung zwischen dem West- und dem Südbahnhof von Wien, einschließlich der Errichtung von 4 Schnellbahnhaltestellen, der Umplanung von städtebaulichen Räume zwischen den Schienenverkehrsspuren, Erdarbeiten, Fußgängerbrücken, Park & Rides, Brücken, Geothermie usw. Finden Sie hier einen Interview von Jahr 2002 zum Thema

• Bauherr: HL-AG (Eisenbahn-Hochleistungsstrecken AG) und ÖBB (Österreichische Bundesbahnen)

• Kostenschätzung v: 830 Millionen Euro (basierend auf Preisen für das Jahr 1999) für eine Gesamtbeschattung von 25,3 Kilometern neuer Gleise

4 Bahnhöfe: Sanatorium Purkersdorf, Weidlingau Wurzbachtal, Hadersdorf Weidlingau und Wolf in der Au

• Weitere beteiligte Akteure (Ingenieure): u.a. A. Pauser, Schickel & Partner, Fritsch, Chiari & Partner, Öhlinger & Metz, Eggenfellner & Partner

Wettbewerb - Sporthalle in Las Palmas de GC [Spanien]

Dieses starke Stahltier genießt den zweideutig schlechten Ruf, der ihm vorausgeht. Zirkus, Amphitheater, Kolosseum, von Griechen und Römern bis Hitler und Santiago de Chile, sein szenografischer Einsatz repressive Ordnung und Kontrolle, wo der Betrachter gefangen und verzehrt wird, war Teil des dunkles Alphabet der Geschichte. Aber lassen Sie uns dieses schöne verletzte Tier nicht fallen, indem wir aus seinem Schatten springen.

 

Dieser Raum ist als Zustand des Seins konzipiert worden. Es kristallisiert sich im Symbol der Spirale, in eine Hülle der Schnecke, die einlädt Intimität im Zentrum des Hurrikans zu finden. Bekanntlich wird die Spirale mit dem primitiven Tanz in Verbindung gebracht, keltische Ornamentik, Figuren, Formen, Bestien der Luft in Ekstase, eine Flucht aus der irdischen Welt, Flucht, Spektakel.

 

Dieses Tier wird natürlich nicht als Kantors „Panoramic Sea Happening“ angeboten, weil es ist mehr als eine Schuld der Liebe mit einer Sprache, die die Vielfalt geometrischer Formen organisiert, die Erbe derer, die sich um das Leben zu fabrizieren, zu entwerfen, zu bauen, zu enthalten, zu installieren, das uns widerfährt als wir vielleicht andere Lebensprojekte hätten, begibt. Allerdings atmet dieses Tier vorzüglich nach Innen und bringt eine Biografie mit sich, die voll von Effizienz, Präsenz und viel Poesie blüht. „Stadium animal“ (Kritische Analyse von Cristina R. Court)

Wettbewerb - Kleines Museum in Las Palmas de GC [Spanien]

Kunstraum, um die Sammlung eines sehr renommierten kanarischen Künstlers zusammenzustellen.

Dieses Studienprojekt befindet sich am Rande des Platzes und der Kirche Santo Domingo (Jahrgang 1841), in herrlicher Lage im historischen Zentrum „Vegueta“ der Stadt von Las Palmas de Gran Canaria.

Die Grundidee dieses Projekts basiert auf dem kontinuierlichen Austausch der räumlichen Beziehung zwischen dem Santo-Domingo-Platz vor dem Kunstraum und dem Kunstraum selbst. Der Platz dringt in den Räumen innerhalb des Kunstraums und das passiert auch umgekehrt. Tagsüber spiegelt die Glasfassade den Raum des Platzes, und aus dem Inneren des Kunstraums ergibt sich ein voyeuristischer theatralischer Blick auf den Platz, vergleichbar mit dem Bühne-Balkon-Verhältnis eines Theaters. Nachts kehrt sich diese Beziehungslogik um, der Kunstraum übernimmt die Funktion der Bühne und der Platz wird zum Ort des Spektakels, dessen transluzente, von innen beleuchtete Fassade ein Wandbild des „Künstlers“ zeigt.

Die Glasfassade hängt wie ein Rockflug, sodass sich der Erdgeschossraum des Kunstkomplexes halb vergraben, verborgen hält. Die Aufmerksamkeit wird auf das erhöhte Volumen des Showrooms gelenkt, das durch die Inszenierung des direkten Zugangs von außen über eine umlaufende Rampe unterstrichen wird. Der Verlauf dieser Rampe folgt auch einem relationalen Übergang zwischen dem Raum des Platzes und dem des Kunstraums.

Wettbewerb - Bibliothek in Las Palmas de GC [Spanien]

Allgemeine öffentliche Bibliothek zur Sammlung des schriftlichen, Ton- und Filmwissens der Kanarischen Inseln.

 

Dieses Studienprojekt wurde entwickelt, um Platz nebenan vom Theater Pérez Galdós, im historischen Viertel Triana der Stadt Las Palmas de Gran Canaria zu finden. Die Grundidee dieses Projekts basiert auf einer Wechselwirkung zwischen den Achsen divergierender Straßen und der Achse des Theaters, die als Methode zur Raumgenerierung gilt. Ausgehend von einem einzigen kubischen Volumen, teilt sich die Bibliothek in vier puristische kubische Volumen unterschiedlicher Größe, die entlang der Achsen agieren, und dessen Zugang durch ein halb abgesenktes Platz artikuliert wird.

Diese Würfeln nehmen die unterschiedlichen Funktionen der Bibliothek auf. Das große Volumen beherbergt die Funktion der allgemeinen Bibliothek (Bücher, Handschriften und verschiedene Publikationen), der zweite Kubus, wiederum auf sich selbst gestellt, beherbergt die Multimediafunktion (Kinovorführungsraum im Untergeschoss, Filmbibliothek und Tonbibliothek in den Obergeschossen). Der dritte Kubus beherbergt das Archiv samt Dokumentationszentrum und der vierte transluzente Kubus übernimmt die Funktion der Kinderbibliothek und Betreuung.

Wettbewerb - Ferienanlage Barbados in Gran Canaria [Spanien]

Sanierung der Touristenanlage „Barbados“ im Süden von Gran Canaria, Spanien. Aufzeichnung mit dem ersten Wettbewerbspreis.

Das Projekt bassiert auf die Aufwertung der Flachdachflächen von zwei Apartmentsgebäuden. Die Flachdächern wurden mit Terrassen mit Blick auf das Meer und die Berge ausgestattet, gegliedert von der ruhigsten (Spa, Solarium) bis zur aktivsten (Kinderspielplatz, Loungebar).

Dieser auf dem Dach erbrachte Konzept ergänzt die vorhandene Freizeiträume auf Gartenebene. Mittelstege zwischen den beiden Gebäuden artikulieren und ermöglichen den Übergang von einem Gebäude zum anderen und verstärken so das Gesamtbild. Aus technischer Sicht ermöglicht ein Doppelbodensystem den Durchgang aller Installationen, findet aber auch Raum für Schalldämmung und Wärmedämmung. Ebenso ermöglicht dieses Doppelbodensystem die Ableitung der auf das Dach des Gebäudes einfallenden Sonnenwärme und isoliert die Räume im Obergeschoss des Gebäudes akustisch, wodurch die Übertragung von Geräuschen durch Vibrationen verhindert wird. Dieses erhöhte Dach ermöglicht es auch, Schwimmbecken und Yakuzis bündig mit dem Boden der Abdeckung zu machen.

Wettbewerb - Waterfront von Las Palmas de G.C. [Spanien]

Die Grundidee des Projekts basiert auf der doppelten untrennbaren Beziehung, die zwischen der Stadt von Las Palmas und dem Meer besteht. Darum geht es die kontemplative Logik umzukehren: „das von der Stadt aus betrachtete Meer“ durch „die vom Meer aus betrachtete Stadt“ umzuwandeln. Das „Skyline“ wird zum Protagonisten der täglichen Aktivitäten der Bürger. Ein Artikel über nachhaltige Entwicklung finden Sie hier in unserem Blog.

 

Die Meerestrasse der Stadtbahn am Osthang einerseits und die Verlängerung des Strandes Las Canteras am Westhang andererseits tragen zur Entstehung dieser Vision bei. Es wird vorgeschlagen, die bestehenden Gebäude zu erhöhen, all dies, um den Verbrauch des Territoriums zu vermeiden, dessen Wolkenkratzer sich in der Horizonslinie integrieren. Ein Fußgängerkorridor artikuliert die Zugänge, durch die Landenge zum Strand von Las Canteras und Confital, auch unter Umgehung der Halbinsel La Isleta, wo ein neues Verkehrssystem von urbane Mobilität artikuliert wird. Ein neues Touristenzentrum, als Erweiterung der aktuellen Strandpromenade von Las Canteras in nördlicher Richtung, ermöglicht die touristische Reaktivierung der Stadt Las Palmas. Dieses Projekt soll unter anderem folgende Themen adressieren: wirtschaftliche und finanzielle Förderung der Stadt, Kulturförderung, Wohnimmobilienförderung, touristische Reaktivierung der Stadt, Schutz vor dem drohenden Meeresspiegelanstieg im Zuge des Klimawandels und Integration von alternative Energien wie Gezeiten-, Wellen- und Windkraft in Offshore-Windparks.

Wettbewerb - Fußballstadion [Österreich]

Fußballstadion in Innsbruck, Österreich, auf dem Gelände der Fußballeuropameisterschaft 2008. Projekt ausgestellt 1998 am Hochbau Institut der Architektur Fakultät in Wien, unter der Ägide von Univ. Prof. Arch. Helmut Richter, Hochbau Institut, Technische Universität Wien.

Der Schwerpunkt dieses Projekts wurde auf der Grundlage der Flexibilität von Anpassung der Kapazität des Fußballstadions an die Anzahl der anwesenden Zuschauer, die Bedingungen der Show oder die Wetterbedingungen gelegt. Die Anpassung des Stadions variiert in seinen verschiedenen Zuständen von einer maximalen Kapazität von 25.480 Zuschauern (bei Nutzung von einen Teil der Tribünen) bis zu maximal 60.870 Zuschauern.

Die Zuschauertribünen können zusammengeklappt werden, wodurch es möglich ist, die Größe der Tribünen je nach Bedarf zu verringern oder zu erhöhen, zum Beispiel für die Feier von ein Musikkonzert oder eine Theateraufführung. So kann nicht nur mit den Kapazitätsverhältnissen gespielt werden, sondern auch mit der Akustik, der Sicherheitskontrolle und den Zutrittsbedingungen. Ein hydraulischen System in Form einer Schere ermöglicht es, diese Anpassung schnell und einfach zu realisieren. Stadiondienste und -ausrüstung befinden sich in Gebäuden an den vier Ecken des Stadions. Die Parkplätze sind perfekt in die Struktur der zweiten Tribünenreihe integriert und bieten direkten Zugang zur zentralen Verteilerhalle, was einen schnellen Zugang und Evakuierung der Zuschauerkapazität ermöglicht.

Wettbewerb - West Kowloon concept plan [Hong Kong]

Wettbewerb für den Masterplan zur Reaktivierung von West Kowloon, Hongkong. Sehr bereichernde Erfahrungen, die der Architekt Gerardo Court im Team des Architekturbüros Stanzel & MitarbeiterInnen gesammelt hat, im Sinne der Ausarbeitung von Vorschlägen für die Entwicklung des insgesamt 40 Hektar großen Gebiets, um Hongkongs Position als wichtigstes Zentrum für Kunst, Kultur und Unterhaltung in Asien zu stärken.

 

Eine neue Wasserfront verstärkt das neue Aussehen des Victoria Harbour. Das Hauptziel ist es, ein außergewöhnliches Kulturzentrum am Westend zu schaffen, ein „Hot Spot“, um Menschen anzuziehen. Ein Artikel über nachhaltige Entwicklung finden Sie hier in unserem Blog.

 

Die Besucher Hongkongs, die aus dem Meer ankommen, werden ein Gefühl von bedeutenden Eintrag haben. Eine fliegende Megastruktur in Form eines Flügels wird ein Kulturzentrum mit diversen Freizeit- und Kulturangeboten beherbergen. Außerdem eine attraktive Ost-West-Verbindung, eine Art Wirbelsäule sorgt dafür, das andere Einrichtungen sich anschließen können. Ohne diese besondere Attraktion im westlichen Teil, das Ergebnis des Entwicklungsziels würde ungewiss bleiben. Der Staat soll die ersten Schritte finanzieren und später soll sich die Gemeinde an einem Aktiensystem beteiligen. Die Sicherheit von Freiflächen für die Einwohner Hongkongs sollte immer Priorität haben. Bei diesem Projekt sind 81 % der Projektfläche Freiflächen, 19 % Gebäude. Die Funktion des grünen Tals ist es die Luftqualität und das Mikroklima der umliegenden Stadt zu verbessern

Wettbewerb - Esterhàzy Park in Wien [Österreich]

Der Esterhàzy-Park in Wien (Österreich) befindet sich in einem sehr komplexen Gebiet der Stadt. Dieses Projekt namens „Park Eruption“ wurde 1998 in der Ausstellung „Traumstadt Wien. Junge Ideen für Wien.“ im Architekturzentrum des Museumsquartiers in Wien ausgestellt.

Verschiedene topographisch-städtische Netzwerke kommen in diesem durch die Anwesenheit von den Park in Kollision. Der Flakturm, eine Verteidigungsbatterie die im 2. Weltkrieg zur Flakverteidigung der Stadt diente, bleibt im Projekt bestehend. Ein vulkanischer seismischer Prozess wird eingeführt um die neue Räume zu erzeugen, welcher eine vierte Dimension als topografisches Gedächtnis im Spiel bringt.

Ein „Tropo“ unabhängig von Form, Funktion, Bedeutung oder Ästhetik: die Zeit. Der „Flakturm“ bleibt erhalten als große Säule, die alles trägt und gleichzeitig den Lauf der Zeit unterstützt. Dieses Design des interstitials verlässt den „forming“ Prozess, um den „spacing“ Prozess zu replizieren. Das Vakuum im entstehenden Vakuum und der Raum im Transformationsraum. Das Ergebnis ist ein „Blurring“ Effekt zwischen Form und Funktion, zwischen Ästhetik und die Absicht. Eine Grundschule, ein Restaurant und ein Café nehmen Platz im Park. Der Zugang zu diesen Einrichtungen erfolgt über die durch das Erdbeben seismisch entstandenen Plattformen die über Hängende Gärten, Rampen und Hänge miteinander verbunden sind.

Wettbewerb - neues Stadtgebiet in Teheran [Iran]

Neuer Bezirk in Teheran, Iran. Wiederherstellung von eine militärische Zone im Zentrum der Stadt. Die Stadt Teheran hat etwa 9 Millionen Einwohner, zusammen mit dem Extraradius mehr als 15 Mio. Dieses städtebauliche Projekt wendet einen Prozess der introspektive Stadterweiterung, wobei die Wiederherstellung der Beziehungen einer tradionellen Mahala mit der Moschee und den Basar.

Das große Stadtzentrum, etwa 25 km2 groß, hat nur 0,8 km2 Grünflächen. Somit erreicht Teheran insgesamt auf nur 9 Km2 Grünflächen. Als Ergebnis, ein einziger Quadratmeter Freiraum steht pro Kopf zur Verfügung. Im Vergleich dazu liegt die durchschnittliche Größe europäischer Städte bei 30 bis 40 Quadratmetern pro Einwohner.

 

Die Stadt verfügt über ein U-Bahn- und ein dichtes Autobahnnetz, dessen Anfang und Ende der Straßen eine wichtige Rolle für die Wahrnehmung, Orientierung und Richtungsqualität des Straßennetzes spielen. Die Unterscheidung von Ende und Anfang der Straße kann nur durch sichtbare und herausragende städtische Merkmale geschaffen werden. „Die Leute wollen es wissen, woher die Straßen kommen und wohin sie führen. Routen mit Ausgangspunkten und eindeutige Ankünfte sind leichter zu identifizieren, was dazu beiträgt den Passanten ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.“

Wettbewerb - Stadtbezirkserweiterung in Wien [Österreich]

Neuer Bezirk in Wien, Österreich. Gartenstadt (Gartensiedlung). Ein Artikel über nachhaltige Entwicklung finden Sie hier in unserem Blog.

Sehr bereichernde Erfahrung im Rahmen der Teamarbeit von Gerardo Court im Architekturbüro Geiswinkler in Wien. Dabei wurde eine Studie für die Entstehung von ein neues Wohngebiet am Stadtrand von Wien im 23. Bezirk erarbeitet: die Bebauung von insgesamt 128 Einfamilienhäuser mit Garten (36 zweistöckige und 92 einstöckige Häuser).

 

Mit einer Größe der Grundstücke von 340 bis 420 m2 und einer öffentliche Flächennutzung von etwa 48% der Gesamtfläche der Zone, das Hauptziel dieses Projekts bestand darauf eine intrinsische Beziehung zwischen dem privaten- und öffentlichem Raum herzustellen. Der Bau dieser Urbanisation sollte in Phasen angegangen werden können und die Wohneinheiten müssten in ihrem Bausystem flexibel sein, um eine einfache Transformation ihrer Größe und Nutzung zu ermöglichen. Im Süden von einem Wald umgeben und an seiner Ostflanke mit Sportanlagen ausgestattet, wird diese kleine Gartenstadt von Wegen durchzogen, die ein effizientes Fußgängersystem bilden. Ein künstlicher See im Norden und ein weiterer im Zentrum des Projekts ermöglichen die Entwicklung der Natur innerhalb der Grünflächen und fördern das Nisten von Vögeln und anderen Arten.

Wettbewerb - Neues Bezirk in Santa Lucía, Gran Canaria [Spanien]

Neues Quartier in Santa Lucía, Gran Canaria, eines der ärmsten Gebiete der Kanarischen Inseln (Projekt des Jahres 1999).

Die Kanarischen Inseln sind vor allem als Urlaubsparadies bekannt. Sie stehen für schöne Strände, Erholung und Spaß. Auf der anderen Seite, wenn Sie nach Santa Lucia kommen, sehen Sie genau das Gegenteil. Die flache Landschaft besteht aus Gewächshäusern (Tomaten-Monokultur) und einen Dorf, das in zwei Teile geteilt ist, am Meer und am Tal, beide durchquert und getrennt von der Hauptstraße, die von Norden nach Süden der Insel verläuft.

• Stadterweiterung des Dorfes bis zum Meer (Verbindung mit der Küstenzone) und Überquerung der Autobahnsperre nach Süden
• Integration von der Landwirtschaft (Tomatenplantagen) im städtischen Netzwerk, indem sie Teil der Raumentwicklung sind
• Kreation einer sozialen neue Typologie - räumliches Experimentieren: das "human Greenhouse"
• Nutzung alternativer Energien, die durch Windkraftanlagen (Windpark), Sonnenkollektoren und erzeugt werden

 

Der Mensch, als biologisches Ergebnis der Regenerationsfähigkeit des Universums ähnelt das System eines Gewächshauses. Die Haut als Schutzelement, die Organe und Funktionen die sie beherbergt ist das evolutionäre Ergebnis von ein größeres Gewächshaussystem zu dem die Erde und ihre Atmosphäre gehören, ein riesiges menschliches Gewächshaus in dem alle Aktivitäten unter dem Schutz einer eigenen Struktur versammelt sind.

Wettbewerb - Neu touristisches Areal in Hainan [China]

Neues Touristenzentrum namens „Sanya-Bay“ in Hainan, China. Ein Artikel über nachhaltige Entwicklung finden Sie hier in unserem Blog.

Sehr bereichernde Erfahrung vom Architekten Gerardo Court während der dreijährigen (2000 bis 2003) Berufspraxis im Architekturbüro Stanzel & MitarbeiterInnen in Österreich erworben worden. Gemeinsam mit dem Büro Hoffelner in Wien und dem Büro Obermeyer in München wurde das Masterplan „Sanya Bay“ in Hainan, China ausgearbeitet. Ziel war den Bau eines Touristenzentrums mit 70.000 Betten, 9 km lang und 600 m breit.

Ein vorrangiges Ziel war die Bildung eines neuen Flusses, der von einer Symbiose aus Wasser, Grünanlage und Bebauung profitierte (ökologische Stadt des Wassers). Es zeichnete sich bald ab, dass das Bett des neuen Flusses das wichtigste Element des Entwurfs wurde, um dem neuen Teil von Sanya Bay eine einzigartige Form zu verleihen, bestehend aus organischen und geradlinigen geometrischen städtischen Formen.

Eine zentrale Idee war eine ökologisch nachhaltige Stadt zu schaffen die im engen Zusammenhang mit dem Bau der neuen Stadt war bei dem die Wahl der Gebäudetypen und -materialien eine große Rolle gespielt haben. Ein gut durchdachtes Erschließungsnetz und die Nutzung aller Aushubflächen auf dem Gelände, so wie richtige Anordnung der Gebäude, haben eine optimale Luftzirkulation möglich gemacht.

Renovierung von Gebäude in Plateau Bourbon - VdL [Luxemburg] - I

Vor kurzem hat das Büro Court Architecture die Umbauarbeiten eines mehrstöckigen Gebäudes in Luxemburg abgeschlossen.

Aus historischer Sicht das ist ein sehr bemerkenswertes Gebäude, plaziert im Herzen des Plateaus Bourbon von der Stadt Luxemburg.

 

Diese Intervention besteht aus Büros in den ersten vier Stockwerken des Gebäudes sowie eine Maisonettewohnung in den beiden obersten Stockwerken des Gebäudes, einschließlich der Sanierung der stark beschädigten Rückfassade und der Bebauung des rückwärtigen Hofes.

Nur eine kurze Anmerkung zu der Geschichte des Gare-Viertels und des Plateaus Bourbon: Der Abbau der Festung Luxemburg im Jahr 1867 ermöglichte es der Stadt Luxemburg sich zu erweitern. Rund um den Bahnhof entsteht nach und nach ein neuer Stadtteil, auf einem Grundstück im Süden der Stadt, gegenüber der Festung. Der Bahnhof wird damit zum Verteiler aller Kommunikationen mit der Altstadt. Die Avenue de la Gare, die 1861 nach dem Bau des Viadukts über die Pétrusse (die Fußgängerbrücke) angelegt wurde, führt in gerader Linie zum Place de la Gare. Dieser neue Bezirk erfordert weitere Verbindungen mit der Oberstadt was erfordert die Entwicklung von eine zweite Hauptstraße auf dem Plateau, die Allee Adolphe (die heutige Avenue de la Liberté) sowie den Bau von eine zweite Brücke, die Adolphe-Brücke, verbindet heute beiden Teile der Stadt Luxemburg.

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